Der Frühling am Sonnenplateau Ritten in Südtirol
Während am Rittner Horn die Skipisten schon "fleckig" werden, bricht er an, weiter unten- der Frühling und verwandelt die Mittelgebirgslagen zu wahrhaften Blütenhainen. Allemal lohnende für eine Frühlingswanderung. Niedrig, ja fastgeduckt,bedeckt das Erika auch Schnee Heide / Frühlingsheide / Frühlingsheiderkraut genannt- wie eine Decke sanft und lieblich die Hügel und Senken. Einfach wunderschön und atemberaubend...
Mal sind die Blüten pink, wo mehr Licht einfällt zart rosa, aber allemal von Hunderttausend kleinen Bienlein heiß umschwärmt.
Aufgrund der frühen Blütezeit ist die Schneeheide, -Erike- eine wichtige Bienenweide.
Die Schneeheide wird von Insekten bestäubt.
Der Wind verbreitet die Samen der vielsamigen Kapselfrucht.
Anzutreffen ist Erika zumeist auf Kalkböden und besonders häufig auf Dolomitgestein.
Man findet sie vor allem in Bergkieferbeständen, in trockenen Föhren-, und Lärchenwäldern. Besonders beeindruckend, üppig und hochgewachsen begegnen wir dem Erka auf unserer Wanderung von Bozen kommend über den Themenweg nach Oberbozen.
Weiter gehts auf den Spuren von Sigmund Freud über den eifachen, leicht begehbaren von rotem Erika gesäumten Wanderweg nach Klobestein.
Aussichtspunkte auf die Dolomiten und die Erdpyramiden im Finsterbachl, sowie Erika überall belohnen uns.
Je höher wir wandern desto niedriger und teppichartiger ist der Wuchs unseres Heidekrauts. Dies ist besonders im Bereich von Tann- Loden zu beobachten.
Hier ist unser Erika auch am gesüdesten, so dürfen wir auch eine Hand voll sammeln, für einen Entschlackungstee zu Hause.
Ein Aufguss wird aus einem bis zwei Teelöffel Heidekraut gebraut, das mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen wird.
Nach zehn Minuten seiht man ab. Man trinke täglich zwei bis drei mal davon.
Um die Kur zu vervollständigen genieße man auch den Frühling am Sonnenplateau Ritten.
Mal sind die Blüten pink, wo mehr Licht einfällt zart rosa, aber allemal von Hunderttausend kleinen Bienlein heiß umschwärmt.
Aufgrund der frühen Blütezeit ist die Schneeheide, -Erike- eine wichtige Bienenweide.
Die Schneeheide wird von Insekten bestäubt.
Der Wind verbreitet die Samen der vielsamigen Kapselfrucht.
Anzutreffen ist Erika zumeist auf Kalkböden und besonders häufig auf Dolomitgestein.
Man findet sie vor allem in Bergkieferbeständen, in trockenen Föhren-, und Lärchenwäldern. Besonders beeindruckend, üppig und hochgewachsen begegnen wir dem Erka auf unserer Wanderung von Bozen kommend über den Themenweg nach Oberbozen.
Weiter gehts auf den Spuren von Sigmund Freud über den eifachen, leicht begehbaren von rotem Erika gesäumten Wanderweg nach Klobestein.
Aussichtspunkte auf die Dolomiten und die Erdpyramiden im Finsterbachl, sowie Erika überall belohnen uns.
Je höher wir wandern desto niedriger und teppichartiger ist der Wuchs unseres Heidekrauts. Dies ist besonders im Bereich von Tann- Loden zu beobachten.
Hier ist unser Erika auch am gesüdesten, so dürfen wir auch eine Hand voll sammeln, für einen Entschlackungstee zu Hause.
Ein Aufguss wird aus einem bis zwei Teelöffel Heidekraut gebraut, das mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen wird.
Nach zehn Minuten seiht man ab. Man trinke täglich zwei bis drei mal davon.
Um die Kur zu vervollständigen genieße man auch den Frühling am Sonnenplateau Ritten.