Der Bauernhof im Winter
Der erste Schnee hat die Natur mit seinem Zuckerguss bereits umhüllt, aber alte Bauernweissheiten sagen, solange die Nadeln der Lärche noch an den Bäumen sind hält der Schnee nicht. Und so wird es auch in diesem Jahr kommen.
Am Hof hat sich der Arbeitsablauf auch der kurzen Tageszeit angepasst, das trockene Holz für den Winter wird vorbereitet, und natürlich muss bereits für das kommende Jahr Holz im Wald geschlägert werden. In den letzten Tagen im Dezember, wenn der Mond richtig steht ist dafür der beste Zeitpunkt.
Nun wird alles für die kalte Jahreszeit vorbereitet, wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen ist die beste Zeit für die Schlachtung der Schweine und die Herstellung des weltbekannten Südtiroler Bauernspecks.
Die Schweinehälften werden nach altem Brauch und von Generation zu Generation weitergegebenem Rezept eingewürzt und traditionell mit Wacholdersträuchern geräuchert.
Nach einigen Monaten kann der „Neue Speck“ dann genossen werden.
Aber aus den Schweinen wird nicht nicht nur Speck gewonnen, es werden auch Blutwürste und sogenannte Hauswürste produziert, welche mit Sauerkraut oder auch in geräucherter Form als „Kaminwurzen“genossen werden.
Und zieht die Natur nun endgültig ihre weiße Pracht über die Landschaft, kehrt eine beeindruckende Ruhe ein, und alles scheint zu schlafen – aber dem ist nicht so. Kaum tauchen die ersten Sonnenstrahlen auf, füllt sich die verschneite Landschaft mit Leben, Kinder rodeln jubelnd die verschneiten Bauernhof-Wiesen hinunter, stapfen hoch, um wieder hinunter zu rodeln.
Der Bauer muss die Wege um Haus und Hof vom Neuschnee befreien, wenn notwendig Kies auf vereiste Stellen streuen. Die Hauptaufgabe des Bauern im Winter ist allerdings die Versorgung der vielen Tiere im Stall.
Und sind die Hl. drei Könige vorbei so geht’s wieder aufwärts mit dem Tag, es wird von Tag zu Tag heller, die Sonne gewinnt an Kraft und das Jahr geht wieder von vorne los!
Am Hof hat sich der Arbeitsablauf auch der kurzen Tageszeit angepasst, das trockene Holz für den Winter wird vorbereitet, und natürlich muss bereits für das kommende Jahr Holz im Wald geschlägert werden. In den letzten Tagen im Dezember, wenn der Mond richtig steht ist dafür der beste Zeitpunkt.
Nun wird alles für die kalte Jahreszeit vorbereitet, wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen ist die beste Zeit für die Schlachtung der Schweine und die Herstellung des weltbekannten Südtiroler Bauernspecks.
Die Schweinehälften werden nach altem Brauch und von Generation zu Generation weitergegebenem Rezept eingewürzt und traditionell mit Wacholdersträuchern geräuchert.
Nach einigen Monaten kann der „Neue Speck“ dann genossen werden.
Aber aus den Schweinen wird nicht nicht nur Speck gewonnen, es werden auch Blutwürste und sogenannte Hauswürste produziert, welche mit Sauerkraut oder auch in geräucherter Form als „Kaminwurzen“genossen werden.
Und zieht die Natur nun endgültig ihre weiße Pracht über die Landschaft, kehrt eine beeindruckende Ruhe ein, und alles scheint zu schlafen – aber dem ist nicht so. Kaum tauchen die ersten Sonnenstrahlen auf, füllt sich die verschneite Landschaft mit Leben, Kinder rodeln jubelnd die verschneiten Bauernhof-Wiesen hinunter, stapfen hoch, um wieder hinunter zu rodeln.
Der Bauer muss die Wege um Haus und Hof vom Neuschnee befreien, wenn notwendig Kies auf vereiste Stellen streuen. Die Hauptaufgabe des Bauern im Winter ist allerdings die Versorgung der vielen Tiere im Stall.
Und sind die Hl. drei Könige vorbei so geht’s wieder aufwärts mit dem Tag, es wird von Tag zu Tag heller, die Sonne gewinnt an Kraft und das Jahr geht wieder von vorne los!